Vier Tage Athen 2(3)

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  Die ältesten Spuren menschlicher Besiedlung hier auf der Akropolis gehen auf das 2. Jahrtausend v.Chr. zurück, sind also "schlappe" 4000 Jahre alt. Erst viel später, etwa vor 2000 Jahren wurde daraus das Heiligtum der (vielen) griechischen Götter. Diese wurden sowohl in Form von Statuen als auch auch von Naturerscheinungen verehrt (Athena z.B. in einem Ölbaum). Zunächst waren die Säulen übrigens aus Holz, bevor sie dann ca. 530 v.Chr. aus Stein gefertigt wurden.

Die Wirkung des Parthenon (Foto) beruht unter anderem auf der sehr gefälligen Zusammensetzung der Proportionen. Immer wieder taucht z.B. das Verhältnis von 9:4 auf (z.B. Länge und Breite der Tempelanlage).

 
 
 

  Am dritten Tag leihen wir uns ein kleines Auto geliehen und fahren an der Südküste entlang auf die Peloponnes. Neben der Schönheit und Wildheit der Küste, die viel Ähnlichkeit mit der kroatischen hat, begeistert uns vor allem der Kanal von Korinth. Er wurde 1893 erbaut und verbindet den Golf von Korinth im Norden mit der Ägäis im Süden. Er ist 6,3 km lang, nur 23 m breit und 8 m tief. Die Felswände ragen gute 80 m hoch über der Wasseroberfläche.
 
 
 

  Hier der Blick von der Brücke nach Süden.
 
 
 

  Und so sieht die Perspektive von der Südseite aus.
 
 
 
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