- um die enge Bergwerk-Kurve ganz hautnah zu sehen, fährt man am besten von der Aral-Tankstelle Richtung Hohe Acht hinauf und dann den zweiten kleinen asphaltierten Feldweg hinein
- dort gibt es, hinter (!) der Leitplanke eine kleine Aussichtsplattform, von der man den hier beginnenden und ca. 6 km langen Aufstieg zur Hohen Acht gut beobachten kann
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- nur mit Motocross-Maschinen zu erreichen
- oder zu Fuß genau entlang der Strecke (beginnend im Brünnchen), der Weg zum Karussell ist unwegsam und dauert etwa 30 min, lohnt sich aber sehr
- der Höhepunkt ist natürlich das Karussell, wo man die "Touris" von den Profis - ähnlich wie im Adenauer Forst - am besten unterscheiden kann.
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- sehr gut erreichbar, großer Parkplatz, an schönen Wochenenden ist hier fast Volksfeststimmung, Pommes-Bude incl.
- den Weg vom Brünnchen entlang der Strecke bis zum Karussell möchte ich unbedingt empfehlen. Er führt direkt an den Abschnitten Hohe Acht, Wippermann und Eschbach vorbei und bietet auch einen Eindruck von der Steilstrecke
- hier unter den Augen der Zuschauer ist für manche Fahrer der Reiz, schnell zu fahren, anscheinend besonders groß, so manche Delle in den Leitplanken zeugt davon...
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- auch eine sehr bequem erreichbare Stelle, quasi nur 20 m von der Straße entfernt
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- ein weiteres Highlight ist das "kleine Karussell", das zu Fuß in etwa 10 min zu erreichen ist, und zwar fährt man von Adenau kommend hinter dem Ortsausgang vor dem Biker-Treff die L92 links hoch bis fast ganz oben; dort ist auf der linken Seite ein kleiner Parkplatz, von dem der Weg an der Strecke entlang direkt zum Galgenkopf führt
- man kann auch über einen Feldweg hinfahren, ist aber nur bei Trockenheit zu empfehlen
- man hat einen herrlichen Blick über die säumenden Waldrücken der Eifel und den Bereich vom Ausgang Pflanzgarten bis zum Galgenkopf
- oft liefern sich hier PKW und Bike ein "Stechen"
- hier fehlen leider ein paar Bilder
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